Ein Wissenschaftlerteam um Prof. Dr. Sören Kliem vom Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule kommt zum Ergebnis, dass die Lockdown-Maßnahmen nicht unmittelbar zu einer Zunahme häuslicher Gewalt geführt haben. Dieses Fazit wird anhand eines Vergleiches von zwei bevölkerungsrepräsentativen Umfragen aus den Jahren 2016 und 2021 gezogen. Entgegen der Erwartung zeigten sich weder für physische Übergriffe in der Partnerschaft noch für psychische und physische Formen von Gewalt gegenüber Kindern signifikante Veränderungen der relevanten Häufigkeiten. Dennoch bleibe der Forschungsbedarf hoch. Aufgrund der Befragungen der Allgemeinbevölkerung könne nicht ausgeschlossen werden, dass es z.B. in sozial benachteiligten Familien womöglich doch häusliche Gewalt gegeben habe. cd/Foto: Martin Geisler
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Vor einigen Jahren entwickelten Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Molekül, das als... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !