Um Medizinstudenten für eine spätere ärztliche Tätigkeit in Thüringen zu begeistern und zur Sicherung der flächendeckenden medizinischen Versorgung beizutragen, wurde in Thüringen das Mentoren-Projekt 2.0 gestartet. Ziel des zunächst auf drei Jahre angelegten Projektes ist es, neben der frühzeitigen ärztlichen Praxis auch das Interesse für die ärztliche Tätigkeit in den Regionen zu wecken. Insgesamt 20 Plätze stehen den Medizinstudenten des Universitätsklinikums Jena jährlich zur Verfügung. Die Studenten, die sogenannten „Mentees“ im Projekt, begleiten die ärztlichen Mentoren auf der Station, in der Ambulanz, im OP und in der Praxis. Die gesetzlichen Krankenkassen in Thüringen unterstützen das Mentoren-Projekt und fördern den ärztlichen Nachwuchs mit jährlich 5 000 Euro. cd
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
In der Lessingstraße forschen künftig zwölf wissenschaftliche Arbeitsgruppen an Zukunftsfragen rund um... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !