Der FC Carl Zeiss Jena nimmt die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" zum Anlass, auch ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. So hat sich der Thüringer Traditionsverein per einstimmigen Vorstandsbeschluss offiziell zur IHRA Arbeitsdefinition von Antisemitismus bekannt und diese angenommen. Nach Definition der IHRA ist es beispielsweise antisemitisch, den Holocaust zu leugnen oder zu relativieren, oder Juden und Jüdinnen als Volk für tatsächliches oder unterstelltes Fehlverhalten Einzelner verantwortlich zu machen. Dazu will der FCC laut Geschäftsführer Chris Förster Aktionen und Projekte ins Leben rufen. Ideen hierzu sollen zum Beispiel mit dem Fanprojekt Jena und natürlich den Fans und Mitgliedern gemeinsam entwickelt werden.
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