Materialwissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität haben ein Verfahren zur thermischen Härtung von sehr dünnem Glas weiterentwickelt. Damit könnte das so genannte thermische Vorspannen auf neue Glastypen angewendet werden. So soll die Festigkeit des Materials erhöht und eine größere Haltbarkeit garantiert werden können. Thermisch vorgespannte Gläser finden sich heute zum Beispiel auf Solarmodulen und in den Frontscheiben von Autos. Der Europäische Forschungsrat unterstützt die Jenaer Materialwissenschaftler bei diesem Projekt. cf (Foto: Jens Meyer/Uni Jena)
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