Zwei Tage vor neuen Gesprächen zwischen Bund und Ländern hat sich die rot-rot-grüne Landesregierung am Sonntag auf eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 31. Januar geeinigt. Bildungsminister Helmut Holter kündigte zudem an, die Winterferien auf die letzte Januarwoche vorziehen zu wollen, insofern dies rechtlich möglich ist. Der eingeschränkte Regelbetrieb soll in Schulen erst ab dem 1. Februar wieder möglich sein. Ausnahmen sind für Schüler von Abschlussklassen geplant. Ebenso soll die Notbetreuung von Kindern strenger begrenzt werden. Es wird auch darüber nachgedacht, die Bewegungsfreiheit auf 15 Kilometer im Umkreis des eigenen Wohnortes zu begrenzen. Endgültige Beschlüsse werden am Dienstag erwartet. cf
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