Wie oft wird in deutschen Kinderzimmern eigentlich noch gelesen bzw. vorgelesen? Die gerade veröffentlichte Vorlesestudie 2020 der Stiftung Lesen ging dieser Frage in Zusammenarbeit mit der ZEIT und der Deutsche Bahn Stiftung nach. Das Ergebnis: Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder gar nicht vor. Nun sollen digitale Angebote wie Augmented Reality das Lesen wieder interessanter gestalten. Die rooom AG aus Jena zeigt mit ihrer Plattform rooomBOOKs, wie das funktionieren kann. Autoren und Verlage können so vereinfacht 3D Inhalte nutzen. Bereits veröffentlichte Bücher können ebenso mit Zusatzbildern, Texten, Animationen oder Videos erweitert werden. Die Inhalte werden per Smartphone aufgerufen und erscheinen als Augmented Reality Projektionen zum Greifen nah über den Buchseiten. cd/Foto: rooom AG
Das Leibniz-Institut für Alternsforschung (FLI) in Jena ist zum fünften Mal mit dem TOTAL... [zum Beitrag]
Mit einem warmen Mittagessen luden die Diako Thüringen und der Kirchenkreis Jena am Donnerstag dazu ein,... [zum Beitrag]
Vom 10. bis 15. November lädt die Stadt Jena gemeinsam mit Vereinen Initiativen und Einrichtungen zur... [zum Beitrag]
Das DRK Seniorenbegegnungszentrum und die Fachstelle Demenz Lobeda laden am Dienstag 18. November 2025 um... [zum Beitrag]
Der Jenaer Verein „Hilfe für die Kinder von Tschernobyl“ sammelt für seine Fahrt im Januar 2026 erneut... [zum Beitrag]
Die in der DDR und darüber hinaus berühmte Sängerin Ute Freudenberg, deren Klassiker „Jugendliebe“ bei... [zum Beitrag]
Einmalige Erlebnisse, die es nicht zu kaufen gibt, aber zu ersteigern: Die Bürgerstiftung Jena... [zum Beitrag]
Das Leibniz-HKI in Jena ist zum fünften Mal mit dem „TOTAL E-QUALITY“-Prädikat ausgezeichnet worden und... [zum Beitrag]
Der Jenaer Verein „Hilfe für die Kinder von Tschernobyl“ sammelt für die 14-jährige Veronica aus dem Dorf... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !