Die Corona-Krise sorgt für einen Umsatz- und Gewinneinbruch beim Jenaer Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec AG. Im dritten Quartal des im Oktober 2019 begonnenen Geschäftsjahres sei der Absatz vor allem in Europa und Amerika deutlich zurückgegangen, während sich Asien vor allem dank China und Südkorea wieder stabilisiert habe. Das teilte der Unternehmensvorstand am Mittwoch in Jena mit. Grund für die Einbrüche war, dass in der Krise viele Augenoperationen, mit Ausnahme von Notfällen, verschoben wurden. Carl Zeiss Meditec ist jedoch auf Ausrüstungen zur Diagnose und Behandlung von Augenerkrankungen sowie für die Mikrochirurgie spezialisiert. Das Unternehmen beschäftigt rund 3 400 Mitarbeiter, davon 1 450 in Deutschland. Ein Teil der Mitarbeiter war vor allem in Mai und Juni in Kurzarbeit. Die Zahl der Kurzarbeiter sei aber inzwischen nur noch gering.
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