Wenn auf den Schlachtfeldern oberhalb Jenas alle paar Jahre das Geschehen von 1806 nachgespielt wird, säumen tausende Neugierige die Wege und Wiesen. Sogenannte Reenactments – das Nachstellen historischer Ereignisse wie die Doppelschlacht von Jena und Auerstedt – liegen zweifellos im Trend. Dr. Juliane Tomann von der Universität Jena hat jetzt gemeinsam mit Prof. Vanessa Agnew und Prof. Jonathan Lamb ein Handbuch für Reenactment-Studien herausgegeben. Dieses englischsprachige Werk kann als Grundlage für Lehre und Forschung in diesem neuen Wissenschaftsfeld dienen.
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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