Mit Beginn des Vorlesungsbetriebes an der Universität Jena hat auch der studentische Protest dagegen begonnen. An öffentlichen Orten wollen Studenten durch Aktionen auf die in ihren Augen alles andere als reguläre Studiensituation aufmerksam machen. Statt zu Hause zu lernen, lernen einige Studenten nun öffentlich auf dem Ernst-Abbe-Platz, teils mit Kind, teils bei einem mitgebrachten Kaffee - natürlich stets unter Wahrung der Infektionsschutzes. Der Protest richte sich gegen den Beschluss der Universitätsleitung, ein digitales verpflichtendes Semester durchzuführen. Das stelle viele Studenten wegen zusätzlicher Belastungen wie Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen oder finanziellen Engpässen vor große Herausforderungen. An anderen Universitäten werde das Sommersemester 2020 als Solidarsemester gehandhabt. Das bedeute, dass ein weiteres Studieren möglich, aber nicht verpflichtend sei. cd
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