Krebspatienten gehören zu den besonders gefährdeten Gruppen der Corona-Pandemie, denn eine Infektion kann bei ihnen schwer verlaufen. Bei aller Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus: Das dürfe nicht die Bekämpfung einer bereits existierenden Krebserkrankung gefährden, sagt Prof. Andreas Hochhaus, Direktor der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie der Klinik für Innere Medizin II am Uniklinikum Jena. Von Unterbrechungen oder Verschiebungen der Therapien rät der Hämatologe ab. Am Uni-Klinikum werden alle erforderlichen Therapien ohne Einschränkungen durchgeführt. Das betrifft auch die Strahlentherapie in der Innenstadt. Lediglich reine Nachsorgetermine werden verschoben. Um eine Infektion zu verhindern, gelten auch auf der Krebsstation und in der onkologischen Tagesklinik besondere Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Informationen gibt es unter www.uniklinikum-jena.de. cd/Foto: Archiv
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