Vor gut drei Jahrzehnten zerbrach das kommunistische System. Die Sowjetunion löste sich auf und in Zentral-, Ost- und Balkaneuropa entstanden neue unabhängige Staaten, die sich am Vorbild westlicher Demokratien orientierten und die Marktwirtschaft einführten. Der Umbruch verlief zumeist friedlich. Doch die tiefen Spuren sind bis heute auszumachen. Dass dies in besonderer Weise für den Bereich der politischen Kommunikation gilt, zeigen Dr. Martina Berrocal und Dr. Aleksandra Salamurović von der Friedrich-Schiller-Universität Jena in ihrer neuen Publikation. Die beiden Slawistinnen führen in einem Sammelband insgesamt neun Beiträge zusammen, die sich mit der Analyse politischer Sprache befassen.
Foto: Anne Günther/FSU
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