„Christliche Gnosis als Philosophie? Chancen und Probleme eines traditionsreichen Forschungskonzepts“ lautet der Titel eines Vortrages von Prof. Dr. Christoph Markschies von der Humboldt-Universität Berlin. Er spricht am Donnerstag, 5. Dezember, ab 18.15 Uhr in den Rosensälen der Universität am Fürstengraben. Markschies hält auf Einladung der Theologischen Fakultät und des Instituts für Altertumswissenschaften die Jubiläumsvorlesung zum 25-jährigen Bestehen der „Hans-Lietzmann-Vorlesungen“. Der Dozent ist in Jena kein Unbekannter: Markschies war von 1995 bis 2000 Uni-Professor für Kirchengeschichte und begründete die „Hans-Lietzmann-Vorlesungen“. Seit 2015 leitet er das Berliner Institut Kirche und Judentum. cd/Foto: Archiv
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