Die Zahl der Menschen, die eine Krebserkrankung überlebt, wird immer größer. Zu verdanken ist dies den immer besseren Behandlungsmöglichkeiten. Trotzdem können auch noch Jahrzehnte nach der Therapie Langzeitfolgen auftreten. Neben körperlichen und psychischen Problemen können dies auch soziale Schwierigkeiten sein. Um diese Folgeerkrankungen zu reduzieren oder sogar ganz zu verhindern, wurde ein Präventionsprogramm für junge Menschen nach einer überstandenen Krebserkrankung entwickelt. Das Programm wendet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 39 Jahren. Das Universitätsklinikum Jena ist eines dieser Zentren, die das Präventionsprogramm anbieten. cd
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !