In der Nacht zum Sonntag wurde der Hanfried auf dem Marktplatz zu einem politischen Statement. Um das Denkmal lagen Lebensmittel aus den Containern von Supermärkten, die zum Großteil noch genießbar waren. Mit der Aktion wollten die Künstler das Konsumverhalten der westlichen Gesellschaften kritisieren. Allein in Deutschland werden jährlich 13 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Diese Überproduktion bei jährlich rund 821 Millionen Hungertoten weltweit sei allein dem kapitalistischen Wachstumszwang geschuldet. Die Aktivisten fordern Bürger und Politiker auf, gemeinsam für ein gerechtes Wirtschaftssystem zu kämpfen. cd
Um Bürgerbeteiligung als festen Bestandteil der Stadtentwicklung in Jena zu verankern, wurde 2017 der... [zum Beitrag]
Der Aktionsplan „Lokale Vielfalt – Demokratie in Thüringen stärken“, vereinbart von der Thüringer... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über 70 Jahre... [zum Beitrag]
Nach ihrer Auftaktsitzung im Frühjahr hat die Arbeitsgruppe „Vorsorgestrategie Pandemie“ nun die... [zum Beitrag]
Noch bis zum 5. Juli sammelt die Stadt Jena Rückmeldungen zur geplanten Fahrradstraße in der Jahn- und... [zum Beitrag]
Das Bürgerbudget der Stadt Jena fiel im aktuellen Doppelhaushalt Sparzwängen teilweise zum Opfer. Das... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über die Liederkette, die... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 2. Juli 2025, lädt der Ortsteilrat Lobeda-Altstadt zur nächsten öffentlichen Sitzung ein.... [zum Beitrag]
Immer wieder kommt es bei Fußballspielen in Jena zu erheblichen Sachschäden. In einer Anfrage im Stadtrat... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !