Wenn Frauen nach einer Geburt vom Mutterkuchen essen, soll das die Milchproduktion ankurbeln, gegen Wochenbett-Depressionen helfen und dafür sorgen, dass Mütter schneller wieder fit werden. Was ist dran an diesen Mythen? Auch am Universitätsklinikum Jena wenden sich Schwangere mit solchen Fragen an Ärzte und Hebammen. Alles was im Umlauf sei, ist wissenschaftlich nicht belegt, sagt Dr. Tanja Groten, geschäftsführende Oberärztin an der Klinik für Geburtsmedizin. Es gebe dazu noch kaum wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Studien, sagt die Biologin Jana Pastuschek. Beide gehören zu den Wissenschaftlerinnen, die der Plazentophagie – so der Fachbegriff für den Verzehr des Mutterkuchens – im Placenta-Labor der Klinik für Geburtsmedizin auf den Grund gehen. cd/Foto: Schroll
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]
Zum heutigen Weltmenopausentag rückt das Universitätsklinikum Jena ein bislang wenig erforschtes Thema in... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]
Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Jena hat im Fachmagazin „Science“... [zum Beitrag]
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !