Derzeit feiern Muslime weltweit das Opferfest – das höchste Fest im Islam. Auch für Muslime in Jena ist es von großer Bedeutung. So wie für Dr. Aysun Tekbaş. Sie ist angehende Viszeralchirurgin in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Uniklinikum Jena. Die 34-jährige Assistenzärztin fällt auf. Sie ist Muslima. Und sie trägt Kopftuch. Eine Seltenheit – nicht nur in der Klinik, sondern in Jena. Die Ärztin gestaltet den interreligiösen Dialog mit, veranstaltet einmal im Jahr ein Friedensgebet in Jena sowie eine interreligiöse Podiumsdiskussion in Erfurt mit und kümmert sich seit vielen Jahren um minderjährige Flüchtlinge. Dank ihres Einsatzes gibt es nun auf dem Nordfriedhof Jena eine muslimische Grabstätte. Sie hält Vorträge, lädt zum gemeinsamen Fastenbrechen ein. Und immer ist ihr Ziel: Aufklärung und gegenseitiges Verständnis. cd/Foto: UKJ/Schroll
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