Das Heimstättenviertel hat seine erste Gedenktafel erhalten. Zu Ehren des ehemaligen Jenaer Professors und NS-Kritikers Gerhard Kessler wurde die Tafel heute an seinem ehemaligen Wohnhaus in der Heimstättenstraße 1 enthüllt. Kessler lebte von 1912 bis 1927 in dem Reihenendhaus. In dieser Zeit war er außerordentlicher Professor für Sozialkunde und Wirtschaftswissenschaften der FSU. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er Professor für Nationalökonomie. Wegen seiner scharfen Kritik am Nationalsozialismus wurde er 1932 entlassen und emigrierte in die Türkei. Erst nach dem zweiten Weltkrieg kehrte er nach Deutschland zurück und war bis 1958 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. cs
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