Im vergangenen Jahr flog der am Flugplatz Jena-Schöngleina stationierte ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 70“ rund 1 250 Einsätze. Das sind rund 100 weniger als 2017. Rettungsgrund Nummer 1 waren internistische Notfälle, gefolgt von neurologischen Notfällen, Freizeitunfällen und Verkehrsunfällen. Acht Prozent der Einsätze von „Christoph 70“ waren Kindernotfälle. Insgesamt versorgte der Rettungshubschrauber 2018 rund 1 100 kleine und große Patienten vor allem in Thüringen. cd
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