Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG fördert ein archäologisches Forschungsprojekt der Universität Jena.
Wer nach Portugal fährt, der will ans Meer. So hielten es schon die alten Römer vor 2 000 Jahren. Sie siedelten sich gern an der Küste Lusitanias - so der Name der römischen Provinz auf dem Gebiet des heutigen Portugals - an. Ruinen reich ausgestatteter Villen belegen das. Doch auch im bislang kaum erforschten Hinterland lassen sich Spuren römischer Besiedlung
nachweisen. Für ihr Forschungsprojekt erhalten die Jenaer Archäologen in den nächsten drei Jahren
etwa 250 000 Euro.
Bereits seit 2009 gibt es zwei Grabungen im Süden Portugals, in der Nähe der Städte Silves und Loulé, sagt Dr. Dennis Graen. Er leitet gemeinsam mit der Lehrstuhlinhaberin für Klassische Archäologie, Prof. Dr. Angelika Geyer, das Projekt. Mit der Förderung können die Forschungen nun intensiviert und ausgeweitet werden.
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Der Thüringer Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter anderem an Wissenschaftlerinnen der Universität... [zum Beitrag]
Mit einem Flugexperiment zwischen Oberpfaffenhofen und Erlangen ist das neuste Schlüsselexperiment der... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Der Wissenschaftler Prof. Dr. Venkatraman Ramakrishnan vom Medical Research Council, Cambridge, GB,... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie und der Universität Jena hat entdeckt, dass... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !