Es gibt viele gute Gründe für Jugendliche, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen: Sie lernen andere Menschen und Kulturen kennen, verbessern ihre Sprachfähigkeiten und sie werden selbstständiger. Sie erleben auch Identitätskrisen, die sie kurzzeitig erschüttern, schließlich aber nachhaltig stärken. Das fanden Psychologen der Universität Jena heraus. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projektes befragten sie Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren. Über ihre aktuellen Ergebnisse berichten die Wissenschaftler nun im Fachmagazin „Developmental Psychology“. Durchgeführt hat die Studie Prof. Dr. Franz J. Neyer gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Henriette Greischel und Prof. Dr. Peter Noack. cd Foto: Privat
Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Alternsforschung Jena, des Universitätsklinikums Jena und der... [zum Beitrag]
Seit Beginn dieses Jahres ist am Universitätsklinikum Jena (UKJ) das erste digitale PET-CT Thüringens in... [zum Beitrag]
Der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),... [zum Beitrag]
Umweltveränderungen beeinflussen mikrobielle Gemeinschaften, die für die Gesundheit von Menschen und... [zum Beitrag]
Neurochirurgen operieren an heiklen Stellen in sehr engen Strukturen, beispielsweise im Gehirn oder der... [zum Beitrag]
Die biomedizinische Grundlagen- und patientenorientierte Forschung ist eine der zentralen Aufgaben der... [zum Beitrag]
Es ist eine echte Gemeinschaftsleistung, die nur wenige Zentren deutschlandweit schaffen: die... [zum Beitrag]
Peptide sind organische Verbindungen, die in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen;... [zum Beitrag]
Ein internationales Forschungsteam unter Mitarbeit eines Astronoms der Thüringer Landessternwarte in... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !