Wenn Israelis und Juden verbal oder körperlich angegriffen werden, weil sie Kippa tragen, dann sind alle Menschen angegriffen. Ein Zeichen der Gemeinsamkeit und Solidarität setzen will eine Aktion am Mittwoch in Erfurt. Die Universität Jena unterstützt diese Aktion. Uni-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal sagte, Internationalität und Weltoffenheit seien Grundwerte der Universität. Daher seien jede Form von Gewalt oder Diskriminierung abzulehnen. Wer nicht nach Erfurt kommen kann, sollte aus Solidarität am Mittwoch sichtbar eine Kippa tragen und so ein wichtiges Zeichen setzen. Unter dem Motto „Thüringen trägt Kippa“ treffen sich alle um 10.30 Uhr an der Erfurter Mikwe, dem Ritualbad, bei der Krämerbrücke. Wer keine Kippa mitbringen kann, bekommt dort eine, auch Frauen. Alle Teilnehmer gehen dann gemeinsam den Weg durch die Innenstadt zur Synagoge der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.
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