Probleme beim Wasserlassen oder häufiger Harndrang – bei Männern ab dem 50. Lebensjahr tritt dies nicht selten auf. Sehr oft lassen sich diese Probleme auf eine gutartige Vergrößerung der Prostata zurückführen – eine der häufigsten Erkrankungen des Mannes. Nun konnte das interdisziplinäre Expertenteam am Uni-Klinikum den 250. Patienten mit Hilfe der so genannten Prostataembolisation erfolgreich behandeln. Bei dieser innovativen minimal-invasiven Behandlungsmethode wird nach örtlicher Betäubung ein Mikrokatheter mit einem Millimeter Durchmesser in die Beckenschlagader und weiter bis in das Gefäß vorgeschoben, das die Prostata versorgt. Kunststoffkügelchen in der Größe von Staubkörnern werden anschließend möglichst nah an die versorgenden Gefäße gebracht. Dadurch wird das Wachstum des Drüsengewebes gestoppt und die Prostata schrumpft in den meisten Fällen über die nächsten Wochen und Monate um bis zu 35 Prozent. Foto: UKJ
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