Die Universität Jena wird auch in der zweiten Runde des Wettbewerbs „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ des Bundes und der Länder gefördert. Die Fortführung des Projekts „Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung“ wird von 2019 bis 2023 mit rund 3,5 Millionen Euro unterstützt. Die erste Projektphase endet im Dezember 2018, die zweite schließt sich ab Januar 2019 an. Die erneute Bewilligung sei ein deutliches Signal für die Qualität der Lehrerbildung an der Jenaer Uni, sagte Prof. Dr. Iris Winkler, die Vizepräsidentin für Studium und Lehre. Die zweite Förderphase werde genutzt, um die Lehrerbildung als wissenschaftlich fundierte und gesellschaftlich verantwortungsvolle Kooperationsaufgabe weiterzuentwickeln. Ein Nachhaltigkeitskonzept soll die Innovationen auch über das Ende der Projektlaufzeit 2023 sicherstellen. Foto: Anne Günther/FSU
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Ein Jenaer Innovationsteam aus Chemie, Nuklearmedizin und Lifescience-StartUp wird für die Entwicklung und... [zum Beitrag]
Obwohl Darmkrebs als Alterskrankheit gilt, sind zunehmend junge Erwachsene betroffen. Das... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !