Die Optische Kohärenztomografie ist das Steckenpferd einer Physik-Forschergruppe der Jenaer Universität. Das Verfahren kommt klassischerweise in der Augenheilkunde zur Anwendung, wenn die Netzhaut des Auges sicher durchdrungen und danach dreidimensional dargestellt werden kann. Diesen Ansatz wollen Jenaer Physiker auch für andere Anwendungsgebiete in der Mikroskopie weiterentwickeln und haben dafür mit Kollegen aus Warschau ein eigenes Forschungsprojekt gestartet. Gefördert wird dieses durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das National Science Center in Polen mit einer knappen halben Million Euro für die kommenden drei Jahre. Gelingen soll das Vorhaben mit extrem ultravioletter, breitbandiger Strahlung, auch XUV-Strahlung genannt. Ziel ist es, eine so kurzwellige Strahlung zu erzeugen, dass sie eine hohe Eindringtiefe in Wasser garantiert und das Licht stärker absorbiert werden kann.
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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