Der Weg zur weltgrößten Batterie ist geebnet: Die EWE GASSPEICHER GmbH präsentierte in Berlin das Projekt brine4power, an dem Jenaer Wissenschaftler wesentlich beteiligt sind. Dabei soll das bekannte Prinzip der Redox-Flow-Batterie, bei dem elektrische Energie in einer Flüssigkeit gespeichert wird, mit neuen, nachhaltigen Komponenten in unterirdischen Salzkavernen angewendet werden. Eine zentrale Komponente sind Kunststoffe, sagte der Chemiker Prof. Dr. Ulrich S. Schubert von der Universität Jena bei der Präsentation. Noch seien viele Fragen zu klären, bis das Speicherprinzip zur Anwendung kommen kann. 2023 könnte eine Kavernenbatterie in Betrieb gehen. cd
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