Das Bundesforschungsministerium fördert eine Nachwuchsgruppe von Ernährungswissenschaftlern an der Universität Jena mit knapp 2,7 Millionen Euro. Vegetarier, Veganer, Flexitarier - die Art und Weise, wie sich Menschen ernähren, ist sehr unterschiedlich, sei es aus gesundheitlichen, ethischen oder anderen Gründen. In den kommenden fünf Jahren erarbeitet die Nachwuchsgruppe gezielt Ernährungskonzepte für verschiedene Ernährungstypen. Diese Leitlinien werden durch Humaninterventionsstudien wissenschaftlich validiert. Die Gruppe ist am Kompetenzcluster für Ernährung und kardiovaskuläre Gesundheit der Universitäten Jena, Halle und Leipzig angesiedelt.
Millionen wissenschaftlicher Objekte lagern in den Sammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena:... [zum Beitrag]
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, doch was genau bedeutet der Begriff und wer hat ihn geprägt? Wie lässt... [zum Beitrag]
Künstliche Intelligenz prägt den Alltag immer mehr: Chatbots beantworten Serviceanfragen, KI formuliert... [zum Beitrag]
Am 15. Dezember 2025,verlieh die École normale supérieure de Lyon dem Jenaer Soziologen Prof. Dr. Hartmut... [zum Beitrag]
Ein Bypass kann ganz einfach auch als Umgehungsstraße für ein verstopftes oder verengtes Blutgefäß... [zum Beitrag]
Derzeit werden alte Keilschrift-Tontafeln aus der Hilprecht-Sammlung der Universität Jena mit modernster... [zum Beitrag]
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat Prof. Dr. Andreas Tünnermann mit der Fraunhofer-Münze ausgezeichnet. Die... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Johannes Krause, Inhaber der Professur für Archäogenetik an der Friedrich-Schiller-Universität... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !