Den Osten Europas möchte Prof. Dr. Uwe Hoßfeld nicht aus dem Blick verlieren. Der Leiter der Arbeitsgruppe Biologiedidaktik der Universität Jena kooperiert deshalb jetzt auch mit der Russischen Akademie der Wissenschaften. Der neue Vertrag regelt Details einer Zusammenarbeit, in die außerdem die Institute für Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie der Universität St. Petersburg eingebunden sind.
Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen die Geschichte und Theorie der Evolutionsbiologie. Auch werde es u.a. gemeinsame Projekte bei der Schul- und Lehrerbildung geben. Die St. Petersburger Universität ist seit 2004 Partneruniversität der Alma mater Jenensis. cd
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