Wenn es um Terrorismusbekämpfung geht, wird häufig über die Ausstattung der Polizei oder über militärische Einsätze gesprochen. Doch will man nachhaltig gegen politisch oder religiös motivierte Straftaten vorgehen, dann muss man vor allem verhindern, dass die Täter sich in jungen Jahren radikalisieren. Deshalb entwickeln Psychologen der Universität Jena in den kommenden drei Jahren Präventivmaßnahmen zur Radikalisierung von Jugendlichen. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes „Radikalisierung im digitalen Zeitalter" arbeiten sie dabei mit sieben weiteren Einrichtungen in Deutschland zusammen, organisiert vom Kriminologischen Forschungszentrum Niedersachsen e. V. Das Ministerium fördert das Vorhaben mit drei Millionen Euro, 350 000 Euro davon gehen nach Jena.
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