Die Stadt Gera will mit dem Freistaat Thüringen über die Gebietsreform verhandeln. Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn hat sich mit diesem Anliegen an Ministerpräsident Bodo Ramelow und Innenminister Holger Poppenhäger gewandt. Im Kern geht es darum, die Bevölkerungs-Mindestgrenze von 100 000 Einwohnern, die für den Erhalt der Kreisfreiheit angesetzt ist, für die Stadt Gera aufzuheben. Gera verzeichnet erstmals seit 1988 wieder ein Bevölkerungswachstum und liegt nur noch rund 3 000 Einwohner unter dieser Grenze. Die Stadt geht davon aus, dass mittelfristig die 100 000-Einwohner-Marke erreicht wird. In den Gesprächen sollen die Besonderheiten des Oberzentrums Gera in Ostthüringen herausgestrichen werden. Als weitere Verhandlungspunkte will der Stadtrat einen möglichen Kommunalverbund mit Weida, Bad Köstritz und Wünschendorf bzw. Eingemeindungen einbringen. cd
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