Während eines öffentlichen Workshops am 2. Juli von 14 bis 20 Uhr im Senatssaal des Universitätshauptgebäudes (Fürstengraben 1) will der Politikwissenschaftler PD Dr. Olaf Leiße intensiv darüber sprechen, was sich derzeit alles bewegt und verändert am Bosporus. Die Deutschen haben ein gespaltenes Verhältnis zur Türkei. Einerseits ist es ein beliebtes Urlaubsziel, andererseits verbinden viele Deutsche mit dem Land am Bosporus die Angst vor Überfremdung und ein Erstarken des Islam in Deutschland. Der Titel der englischsprachigen Veranstaltung lautet „The social and political change in Turkey and its impact on domestic and foreign policy of Turkey". Der Workshop ist Teil des Projektes „EU and Turkey - challenges and opportunities" der Universität Jena, der Freien Universität Amsterdam und der Gediz Universität Izmir, das sich mit dem Weg der Türkei in die EU auseinandersetzt. mk
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