Mit Rapsöl Auto fahren, Biogas aus Gülle gewinnen und Plastiktaschen auf Pflanzenbasis produzieren - das klingt nach ökologischen Wirtschaftsformen und genießt ein positives Renommee. Aber ist das weltweit die geeignetste Wirtschaftsform? Mit der Bioökonomie beschäftigt sich eine neue Forschungsgruppe am Institut für Soziologie der Universität Jena. Unter der Leitung der Umweltsoziologin Dr. Maria Backhouse wird die sechsköpfige Nachwuchsgruppe in den nächsten fünf Jahren das Thema „Bioökonomie und soziale Ungleichheiten" untersuchen. Das Bundesforschungsministerium fördert die Gruppe im Rahmen des Programms „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel" mit rund 2,6 Millionen Euro. cd
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