Im Museum für Angewandte Kunst Gera ist die Ausstellung „Arbeit! Ostdeutsche Arbeitswelt im Wandel 1945 bis heute" eröffnet worden. Bis zum 26. Juni widmet sie sich dem „System Arbeit" in Ostdeutschland seit 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone, der DDR und im wiedervereinigten Deutschland. Sie rekonstruiert die Sonderbedeutung der Arbeitswelt in einem „Arbeiter-und-Bauern-Staat" und stellt die Arbeits- und Lebensbedingungen vor. Dabei stehen vor allem drei große Unternehmen der DDR im Fokus der Ausstellung - die ehemalige SDAG Wismut, die Leuna-Werke und Carl Zeiss Jena. Zudem werden die enormen Leistungen wie auch die Folgen des radikalen Umbruchs der Wirtschaft nach der Friedlichen Revolution und der deutschen Wiedervereinigung bis heute thematisiert. Die Kunstwerke stammen zumeist aus den Sammlungen volkseigener Unternehmen. cd
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