Die Wasserrinne in der Johannisstraße bleibt bis auf Weiteres trocken. Ein geologisches Gutachten hat ergeben, dass das Brunnenwasser, welches die Wasserrinne speist, mit leichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen belastet ist. Wahrscheinlich sind die Chemikalien aus dem ehemaligen Zeisswerk in den Brunnen gelangt. Zwar verflüchtigen sich die Schadstoffe sehr schnell, sodass sie bereits einige Meter nach Beginn der Rinne nicht mehr nachweisbar sind, doch Oberbürgermeister Albrecht Schröter möchte kein Risiko eingehen. Dennoch wünscht er sich, dass bald wieder Wasser durch die Johannisstraße fließt. Die Einspeisung von Trinkwasser aus dem Wassernetz schließt er jedoch aus, da dies 15 000 Euro für vier Betriebsmonate kosten würde. Bis eine andere Lösung gefunden ist, bleibt die Wasserrinne also erst mal trocken. cs
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