Ohne Ergebnis verlaufen sind die bisherigen Verhandlungen zwischen der Stadt Gera und dem Land über einen neuen Mietvertrag für die Nutzung des ehemaligen Bergarbeiterkrankenhauses als Flüchtlings-Erstaufnahmestelle. Der aktuelle Mietvertrag ist auf drei Monate befristet. Das bisherige Verhandlungsangebot ist nach Stadt-Angaben nicht akzeptabel. Es beinhaltete neben der Absenkung des Mietzinses auf ein Drittel weitere Verschlechterungen. Wie Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn sagte, müsse eine Anschlussvereinbarung mit einer nachhaltigen positiven Entwicklung für die Stadt Gera verbunden sein. Das bedeute u.a., dass die Miet-Einnahmen für Investitionen in Schulen zur Verfügung stehen. cd
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