Eine internationale Forschergruppe unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena hat einen Bremseffekt nachgewiesen, der die Energieerzeugung in großen Windparks erheblich reduziert. Bei ihrer Arbeit mit einem hochkomplexen Simulationsmodell fanden die Wissenschaftler heraus, dass sich die Windgeschwindigkeit und damit die Energieausbeute pro Turbine mit einer zunehmenden Menge von Windrädern reduziert. Dieses Ausbremsen des Windes führe den Forschern zu Folge dazu, dass selbst in den windstärksten Regionen die Energieausbeute bei maximal 1 Watt pro Quadratmeter, und damit deutlich unter den bisherigen Abschätzungen liegt. Die am Montag im Fachjournal der amerikanischen Akademie der Wissenschaften veröffentlichten Studie geht aber davon aus, dass selbst die größten Windparks der Welt bislang nicht die Dimension erreicht haben, die für den nachgewiesenen Bremseffekt verantwortlich sind.
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