Prof. Dr. Jürgen Bolten von der Universität Jena hat für weitere drei Jahre den Vorsitz des Hochschulverbands für Interkulturelle Studien inne. Die Mitglieder wählten den Professor für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation im Rahmen ihrer Jahrestagung erneut aus, die Geschäfte des Verbandes zu führen. Der IKS versteht sich als Netzwerk von Hochschulen und deren Angehörigen, die zum Themenspektrum „Intercultural Studies" forschen und lehren. Derzeit sind über 30 Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum in diesem Netzwerk vertreten. In diesem Jahr beschäftigt sich der Verband vor allem mit dem Thema „Interkulturalität neu denken?". Zu den Veranstaltungen zählt eine Ringvorlesung im Wintersemester 2015/16, die Bolten selbst anbietet. cd
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