Die Arbeitsgruppe „Phantomschmerz" der Universität Jena sucht Probanden mit Unterschenkel-Amputation. Nach Amputation eines Armes oder Beines leiden viele Betroffene an oftmals schwer behandelbaren Phantomschmerzen in dem nicht mehr vorhandenen Körperteil. Neue Hoffnungen vermittelt ein von der Arbeitsgruppe „Phantomschmerz" um Prof. Dr. Thomas Weiss vom Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie der Universität Jena entwickeltes Prothesentraining. Bei diesem 14-tägigen Training erlernten Unterarmamputierte mit Hilfe einer umgebauten herkömmlichen Prothese Greifbewegungen mit ihrer Prothese durch Rückmeldung der Griffstärke effizient zu kontrollieren. Interessierte können sich melden per E-Mail an thomas.weiss@uni-jena.de. cd
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