Prof. Dr. Sebastian Henn von der Universität Jena ist der neue Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftsgeographie und erforscht die Frage, wo Wissen entsteht und wie es sich verbreitet. Junge, gut ausgebildete Menschen verlassen oft das eigene Land. Viele reden dann vom Verlust der klugen Köpfe. Doch Henn sieht das als eine Art Chance. Denn Abwanderung kann durchaus auch positive Effekte haben. So können diese Menschen Wissenaustausch stärken und durch die Kontakte zwischen Herkunfts- und Zielland stärken. Sebastian Henn hat an den Universitäten Heidelberg und Mannheim Geographie, Öffentliches Recht sowie Volks- und Betriebswirtschaftslehre studiert. Anschließend wurde der gebürtige Koblenzer an der Universität Halle-Wittenberg im Fach Geographie über „Regionale Cluster in der Nanotechnologie" promoviert. Im vergangenen April schloss er - ebenfalls in Halle - seine Habilitation ab.
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