Infektionskrankheiten gelten weltweit als Todesursache Nummer eins. Allein in Deutschland sterben 60 000 Menschen jährlich daran. Hinzu kommen immer mehr Infektionen, die kaum oder gar nicht mehr geheilt werden können. Jenaer Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen haben sich nun zusammengefunden, um gemeinsam verstärkt an der Erforschung von Infektionen zu arbeiten. Sie gründeten den LeibnizScience Campus InfectoOptics. Er wurde jetzt von der Leibniz-Gemeinschaft als förderungswürdiges Projekt ausgewählt. InfectoOptics wird in den kommenden drei Jahren mit 1,2 Millionen Euro unterstützt. Beteiligt sind neben HKI und dem IPHT die Universität, das Universitätsklinikum, die Ernst-Abbe-Hochschule, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik sowie das Friedrich-Löffler-Institut für molekulare Pathogenese. cd
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