Spätestens seit dem Erfolg von James Camerons Kinofilm „Avatar" 2009 ist 3D im Kino angekommen. Die breite Etablierung wurde über die parallele Vermarktung von 3D-fähigen TV-Geräten und Displaysystemen vorangetrieben. Die Erzeugung eines künstlichen 3D-Effektes über ein zweidimensionales Display ist dabei grundsätzlich über verschiedene Methoden realisierbar, erfolgt nach heutigem Stand jedoch meist über das Prinzip der Stereoskopie. Durch die Art und Weise der Generierung des stereoskopischen 3D-Effektes kann es zu Problemen in der visuellen Verarbeitung des 3D-Effektes durch den Betrachter kommen. Bekannt sind das Wahrnehmen von unscharfen Bildern und Doppelbildern, ermüdete Augen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühl.
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