Experten vom Universitätsklinikum Jena setzen sich für eine stärkere Vernetzung ein, um Essstörungen frühzeitig erkennen zu können. Bereits über 20 Prozent aller Elf- bis 17-Jährigen weisen heute nach Angaben des Robert-Koch-Instituts Symptome einer Essstörung auf. Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind lebensbedrohliche und schwerwiegende psychosomatische Erkrankungen. Weil Hausärzte und Kinderärzte meist die ersten Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige sind, ist speziell für sie jetzt ein Info-Flyer entstanden. Dieser Flyer wurde von der Psychologin Felicitas Richter mit Unterstützung des Expertengremiums Essstörungen der Initiative „Leben hat Gewicht" am Bundesministerium für Gesundheit und des Frankfurter Zentrums für Essstörungen entwickelt. cd
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
Ob in Wasser, Boden oder Darm – Mikroorganismen sind oft unsichtbar und bestimmen doch unser Leben... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Nadelbäume schützen sich mit Harz. Dieses enthält Diterpene als Abwehrstoffe gegen Schädlinge. Forscher am... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
MINT Festival meets Highlights der Physik - an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Goethe... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !