Der Linguist Prof. Dr. Peter Gallmann der Universität Jena plädiert in einem neuen Buch für den Erhalt von Minderheitensprachen. Gemeinsam mit seinen Kollegen Prof. em. Dr. Horst Sitta (Universität Zürich) und Prof. Dr. Heidi Siller Runggaldier (Universität Innsbruck) leistet er einen Beitrag für das Ladinische. Die Autoren haben der kleinen romanischen Sprache eine vergleichende Grammatik mit linguistischem Tiefgang gewidmet, sagt der Lehrstuhlinhaber für Deutsche Sprache der Gegenwart. Als Vergleichsgrößen dienen hier die geographisch und sozial naheliegenden Sprachen Italienisch und Deutsch. Ladinisch nämlich wird in Südtirol - und hier insbesondere im Grödental und im Gadertal - von etwa 20 000 Menschen gesprochen sowie in den Nachbarprovinzen von weiteren 20 000. cd
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