Die Deutsche Sepsis-Gesellschaft und das Universitätsklinikum Jena laden vom 4. bis 6. September zum Weimar Sepsis Update nationale und internationale Experten ein. Sie werden diskutieren, wie Strukturen und Prozesse verbessert werden können, um der unverändert hohen Sepsis-Sterblichkeit entgegenzuwirken. Nach neuesten Studien erkrankten im Jahr 2011 mehr als 175 000 Patienten an einer Sepsis, mehr als 30 Prozent verstarben noch im Krankenhaus. Der Anteil der Patienten mit einem erhöhten Infektionsrisiko steige, da immer mehr ältere und chronisch kranke Patienten in den Kliniken behandelt werden, sagt Prof. Dr. Frank Martin Brunkhorst, der Leiter des Zentrums für Klinische Studien und Mitorganisator der Veranstaltung. cd
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