Die griechische Archäologin Dr. Kleopatra Kathariou forscht derzeit an der Universität Jena. Dabei beschäftigt sie sich mit ganz speziellen Scherben: Es sind die Reste einer antiken Athener Töpferwerkstatt, die sich größtenteils in den Antikensammlungen der Friedrich-Schiller-Universität befinden. Diesen als „Werkstatt des Jenaer Malers" bekannten Fund kann Kleopatra Kathariou nun ausführlich untersuchen. Für insgesamt zwei Jahre wird sie nun dank eines neuen Stipendiums, das von der Gerda-Henkel-Stiftung und der Europäischen Kommission finanziert wird, in Jena forschen. Die aus Thessaloniki stammende Archäologin ist damit an Thüringens größter Hochschule die erste Wissenschaftlerin mit diesem Stipendium. iz
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