Die Universität Jena hat von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG bei der Umsetzung von Gleichstellungsstandards die bestmögliche Bewertung erhalten. Für die Prorektorin für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung, Prof. Dr. Erika Kothe, zeigt das, dass sich die Bemühungen der letzten Jahre gelohnt haben. 2008 verpflichteten sich die DFG-Mitglieder zur Umsetzung der „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards" mit dem Ziel, den Frauenanteil auf den wissenschaftlichen Karrierestufen zu erhöhen. Eine von der DFG eingesetzte Arbeitsgruppe bewertete im Zeitraum von 2009 bis 2013 die Gleichstellungskonzepte und deren institutionelle und organisatorische Umsetzung. Nun liegt die Endauswertung vor. Die Friedrich-Schiller-Universität erhielt mit Stufe 4 die beste Einschätzung - und konnte sich damit im Vergleich zur Zwischenauswertung 2011 um eine Stufe verbessern. cd
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