Der Dachverband Osteologie hat das Universitätsklinikum Jena erneut als klinisches osteologisches Schwerpunktzentrum anerkannt. Damit würdigt der Verband die Osteologen der Klinik für Innere Medizin III als Experten in der Behandlung von Knochenerkrankungen. Sie verfügen über aktuelles Fachwissen, langjährige Erfahrungen und die spezielle Infrastruktur für Diagnose und Therapie. Etwa 3 000 Patienten betreuten die Ärzte des Funktionsbereiches Rheumatologie und Osteologie in der Klinik für Innere Medizin III allein im vergangenen Jahr. Und täglich kommen zwei bis drei neue hinzu. Ein großer Teil leidet an Osteoporose, aber auch andere Störungen des Knochenstoffwechsels werden behandelt, die zum Bespiel durch Infektionen, Tumorerkrankungen, immunologische Prozesse oder Medikamente ausgelöst werden können. cd
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