Die Internationale Gesellschaft für Magnetresonanz in der Medizin ISMRM vergab auf ihrer Jahrestagung in Salt Lake City einen Nachwuchspreis an den Jenaer Physiker Ferdinand Schweser. Er arbeitet als Doktorand in der Arbeitsgruppe Medizinische Physik von Prof. Jürgen R. Reichenbach am Universitätsklinikum Jena. Schweser konnte sich mit seinem Projektvorschlag zum Thema „Magnetresonanz als Biomarker" durchsetzen und erhielt einen der beiden mit je 25 000 US-Dollar dotierten Seed Grants. Gegenstand seines Forschungsprojektes ist die magnetische Suszeptibilität von Gewebe, die Magnetisierbarkeit speziell von Hirngewebe. Er untersucht, ob diese im Magnetresonanzbild messbare Gewebeeigenschaft einen sensitiven Biomarker für Eisen im Gehirn darstellt. Sollte sich diese Hypothese bestätigen lassen, dann stünde ein klinisch relevanter Biomarker für viele neurodegenerative Erkrankungen zur Verfügung. cd
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