Wer wissen will, wo der Hund begraben liegt, der ist vom 28. Februar bis zum 15. Mai in der Kreisvolkshochschule Weimarer Land in Apolda richtig. Dort gibt es die Ausstellung „Da liegt der Hund begraben - Spurensuche verändert sich" zur Geschichte der Wörterbücher zur deutschen Sprache seit dem 8. Jahrhundert zu sehen. Die Indogermanistin Dr. Bettina Bock und ihr Team von der Universität Jena haben eine Ausstellung organisiert, bei der man Einblicke in die Geschichte und verschiedene Gesellschaften erhält, denn Wörterbücher sind immer auch Zeitzeugnisse. Im Dialog mit dem Verein Sprachwissenschaft und Dr. Maria Kozianka von der Jenaer Arbeitsstelle der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig wurden zudem viele Exponate zum Duden organisiert. In einem Exemplar wird man dann auch sicher den Ursprung des begrabenen Hundes nachlesen können. Der Eintritt ist frei.
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