Ein Team aus Jenaer, Leipziger und Moskauer Wissenschaftlern will unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Krebernik von der Friedrich-Schiller-Universität zusammentragen, wie sich die Keilschriftsprachen und ihre Dialekte entwickelt haben und wie der damalige Wortschatz aussah und bis heute nachlebt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt eines etymologischen Wörterbuchs des Akkadischen in den ersten drei Jahren mit annähernd 870.000 Euro, womit u. a. vier wissenschaftliche Mitarbeiter finanziert werden können. Schwerpunkt des neuen Forschungsvorhabens ist die zweitälteste überlieferte Keilschriftsprache: das zur semitischen Sprachfamilie gehörige Akkadisch. Die Wissenschaftler werden nun „das umfassendste etymologische Wörterbuch einer semitischen Sprache" bzw. das zweite überhaupt verfassen, freut sich Krebernik auf die bevorstehende Arbeit.
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