Das Universitätsklinikum Jena bietet Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Leistungssport an. Prof. Dr. Karl-Jürgen Bär leitet die Sportpsychiatrische Sprechstunde. Psychische Erkrankungen im Leistungssport gerieten vor allem nach dem Tod des aus Jena stammenden Fußball-Torhüters Robert Enke in den Fokus der Öffentlichkeit. Depressionen und andere Erkrankungen seien nach wie vor ein Tabu-Thema im Sport, sagt Bär. Er ist stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Im ersten Schritt könnten Sportler anonym telefonisch Kontakt mit ihm aufnehmen. In der Sprechstunde werde dann gemeinsam überlegt, was bei der Therapie möglich ist und was nicht. cd
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